Auszug aus dem Cashflow-Newsletter-Artikel.
Robert Kiyosakis Väter:
Sein armer Vater sagte:
“Lebe innerhalb Deiner Möglichkeiten.”
Sein reicher Vater sagte:
“Erweitere Deine Möglichkeiten.”
# 1 – Ein Haushaltsüberschuss ist ein Aufwand
# 2 – Deine Kostenseite ist eine Kristallkugel
# 3 – Nehme die Vermögenswerte um die Verbindlichkeiten zu bezahlen
# 4 – Ausgeben, um reich zu werden
Lesen Sie den ganzen Artikel hier:
http://www.richdad.de/allgemein/vier-tipps-wie-die-reichen-haushalten-um-noch-reicher-zu-werden
Wenn Sie mehr von und über Robert Kiyosaki und seine finanzielle Bildung lernen und erfahren möchten, kommen Sie doch zum Seminar nach Nürnberg! Infos hier:
http://de.amiando.com/e/yefwpg
Montag, 25. Juni 2012
Freitag, 22. Juni 2012
So wird man wirklich reich!
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Fotolia 365969_M © benkimages - Fotolia.com |
Vielleicht gefällt es Ihnen und auch Sie lernen den wahren Reichtum kennen.
Der innere Reichtum des Bettlers
Copyrights: Gudrun Anders
Es war einmal ein armer Bettler, der sich mit den Almosen der Leute am Leben hielt. Zwar waren die Menschen immer freundlich zu ihm, gaben ihm Essen und Trinken, manchmal etwas Kleidung und dann und wann auch ein paar Taler. Aber Geld zurücklegen konnte er nicht, denn es reichte immer nur für das Notwendigste.
Der Bettler hatte sich schon oft Gedanken darüber gemacht, wie er diesen Zustand wohl ändern könne, aber eine Lösung fand er nicht. Zu handwerklichen Dingen war er nicht begabt genug und auch sonst hatte er in seinem Leben nichts Besonderes gelernt. Und so fühlte er sich allen Menschen unterlegen und beschränkte sich mit betteln, weil er dachte, zu nichts anderem gut genug zu sein.
Eines Tages strolchte er allein durch den Wald und grübelte über sein Leben nach. Er träumte davon, in einem schönen Haus zu leben, einen Hund und eine Katze zu haben, um dann all die Menschen zu sich einzuladen, die ihm in seinem Leben schon so viel geholfen hatten. Er wollte sich auf diese Weise für deren Güte und die Gaben, die er erhalten hatte, bedanken.
Als er nun so durch den Wald spazierte, stand auf einmal ein kleiner Zwerg vor ihm, schwenkte sein rotes Mützchen in der Hand und sagte: „Bettler, ich habe deine Gedanken gelesen und möchte dir gern helfen. Dort vorn ist eine Gabelung. Gehe den rechten Weg. Nach einigen Schritten kommst du an einen Weg, der bergauf führt. Den schlage ein. Dann schreite ohne Angst den Berg hinauf. Wohlgemerkt: Ohne Angst! Denn wenn du Angst hast, wirst du zwei Schritte vorwärts tun und dann einen wieder zurückrutschen.
Nach einer Weile kommst du dann an eine kleine Waldkapelle. Frage nach dem Pfarrer und sage, dass der Zwerg Rotmütz dich geschickt hat. Der Pfarrer wird dir weiterhelfen. Vertraue meinen Worten und hab' keine Angst!“ Und damit war der Zwerg wieder verschwunden, noch ehe der Bettler antworten konnte.
„Nun, was kann mir schon passieren?“ dachte der Bettler. „Was habe ich zu verlieren außer mein Leben? Und selbst das wäre nicht tragisch.“ Und so machte er sich strikt auf den Weg und fand ihn so vor, wie der Zwerg es gesagt hatte. Der Bettler versuchte, seine Angst zu besiegen. Zuerst klappte es nicht so recht und er ging zwei Schritte vor und rutschte einen wieder zurück. Als er sich dann aber klar machte, dass er wirklich nichts zu verlieren hatte, ging es stetig bergauf. Und schnell fand er die alte Waldkapelle, von der der Zwerg gesprochen hatte. Kaum hatte er an die Tür geklopft, öffnete der Pfarrer in seiner schwarzen Kutte und der Bettler erzählte von dem Erlebnis mit dem Zwerg Rotmütz.
Ein Lächeln zeigte sich im Gesicht des Pfarrers und er nahm den Bettler bei der Hand und führte ihn auf die Wiese hinter der Kapelle. Dort angelangt, fasste er in seine Rocktasche, zog ein kleines Fläschchen heraus und reichte es dem Bettler mit den Worten: „Trink einen Schluck von diesem Zaubertrank. Du wirst dich für einen Moment in ein Tier verwandeln und wenn du in deinen Körper zurückkommst, wirst du die Welt mit anderen Augen sehen.“
Bereitwillig trank der Bettler einen Schluck und merkte im gleichen Moment, dass sich sein Körper veränderte. Er ließ es geschehen und wenige Sekunden später war er ein wunderschöner, bunter Schmetterling. Er flatterte umher und besah sich einmal die Welt von oben. Es erschien von hier alles so leicht, so vollkommen und wunderbar, so dass er am liebsten für immer ein Schmetterling geblieben wäre. Und dann vernahm er eine Stimme in seinem Kopf, die sagte: „Ja, Bettler, alles auf der Welt ist leicht, vollkommen und wunderbar! Man muss es nur sehen und ein Mensch muss seinen beschränkten Raum manchmal verlassen, um diese Einzigartigkeit erleben zu können. Auch in dir als Bettler steckt ein bisschen was vom Schmetterling, du musst es nur in dir sehen wollen! Gehe zurück, denke an die Leichtigkeit und die innere Freiheit eines Schmetterlings und beginne mit dem Auftrag, den du auf Erden hast! Wenn die Zeit reif ist, wird er dir begegnen!“
Und dann war die Stimme wieder verschwunden und der Schmetterling verwandelte sich wieder in den Bettler zurück. Aber jetzt hatte er ein sehr zufriedenes und glückliches Gesicht, fast so, als wäre er der Engel persönlich. Und er bedankte sich beim Pfarrer, wollte ihm seinen letzten Taler geben, aber der sagte, dass ihm sein glückliches Gesicht ein viel größeres Geschenk wäre. Und so bedankte sich der Bettler ganz herzlich und machte sich auf den Weg zurück in die Stadt.
Noch immer stand ihm das strahlende Lächeln und die innere Zufriedenheit ins Gesicht geschrieben. Als er in die Stadt kam, fragten ihn viele Leute, was denn wohl mit ihm geschehen sei. Und der Bettler erzählte davon, dass doch eigentlich alles ganz leicht sei und man dürfe sich als Mensch nicht alles so sehr zu Herzen nehmen, weil das Herz dann überlastet würde und den Menschen dann gar nicht mehr so richtig zum Strahlen bringen würde. Und er erzählte den Menschen, wie sie ihre überlasteten Herzen reinigen konnten, um dann ein glückliches und zufriedenes Herz zu bekommen. Und die Menschen in der Stadt hörten auf den Bettler, machten die Übungen, die er ihnen vorschlug und alle, die beim Bettler gewesen waren, waren nach kurzer Zeit wie verzaubert. Und sie dankten es ihm reichlich. Einige kamen mit sauberer Kleidung, die nächsten luden ihn zum Essen ein und wieder andere brachten Taler.
Lange sträubte sich der Bettler gegen diesen neuen Reichtum, aber bald konnte er ihn genießen und dankbar annehmen, denn er sah ein, dass er den Menschen Gutes tat und warum sollten sie ihm dann nicht auch Gutes tun? Bald schon hatte er ein eigenes Zuhause und die Menschen halfen ihm, es gemütlich einzurichten. Und sehr schnell beriet er die Menschen nicht mehr einzeln, sondern in Gruppen in einem Raum seiner Wohnung und es wurden immer mehr und mehr.
Der Bettler war schon bald kein Bettler mehr, sondern ein angesehener Mann und manche behaupten sogar, er wäre ein Weiser geworden. Und so tat der einstige Bettler Gutes, denn er hatte endlich seine inneren Werte erkannt.
Die Geschichte vom Bettler wird noch heute in der ganzen Stadt erzählt, denn es klingt fast wie ein Märchen, obwohl es doch die Wirklichkeit war, denn nur wenige Menschen entdecken ihren inneren Reichtum.
+++++
Mittwoch, 20. Juni 2012
Rich Dad: Drei Arten von Einkommen - Robert Kiyosaki
Dieses Video gehört für mich zu den grundlegendsten zum Thema "finanzielle Bildung" überhaupt. So mancher Selbständiger, den ich in die Existenzgründung begleitete, kannte die Unterschiede nicht! Tun Sie sich etwas gutes und investieren Sie ein paar Minuten Zeit in Ihre finanzielle Bildung.
Freitag, 15. Juni 2012
So denken Millionäre
Denken Sie reich?
Auszug aus dem Newsletter von MLM-Training:
Diese Gedanken stammen aus dem Buch von T. Harv Eker. Ein sehr inspirierendes Werk mit vielen guten Gedanken zum Thema Gedanken über Geld, das ich Ihnen sehr emfehlen kann ist das Programm von T. Harv Eker, das man beispielsweise auch gut auf längeren Autofahrten hören kann.
So denken Millionäre - CD Programm
Was Sie in diesem besonderen Hörbuch lernen, wird sich auf Ihr Privatvermögen sehr positiv auswirken, sofern Sie diese Strategien auch wirklich anwenden.
T. Harv Eker zeigt in seinem bahnbrechenden Bestseller, dass und wie Sie jetzt dieses unterbewusste finanzielle Verhaltensmuster neu programmieren können, um so auf natürlichem Wege erfolgreich zu sein.
Auszug aus dem Newsletter von MLM-Training:
- Reiche Menschen
glauben: Ich gestalte mein Leben selbst.
Arme Menschen glauben: Leben ist etwas, das mir zustößt. - Reiche Menschen
befassen sich mit Geld, um zu gewinnen!
Arme Menschen befassen sich mit Geld, um nicht zu verlieren. - Reiche Menschen
sind ganz und gar dem Reichtum verpflichtet.
Arme Menschen hoffen lediglich irgendwann reich sein. - Reiche Menschen
denken im großen Maßstab.
Arme Menschen denken im kleinen Maßstab. - Reiche Menschen
konzentrieren sich auf Chancen.
Arme Menschen konzentrieren sich auf Probleme & Hindernisse. - Reiche Menschen
bewundern andere reiche und erfolgreiche Menschen.
Arme Menschen grollen reichen und erfolgreichen Menschen. - Reiche Menschen
verkehren mit positiven, erfolgreichen Menschen.
Arme Menschen verkehren mit negativen und erfolglosen Menschen. - Reiche Menschen
sind bereit, für sich selbst und ihren Wert zu werben.
Arme Menschen denken schlecht über Werbung und Verkauf. - Reiche Menschen
beherrschen ihre Probleme.
Arme Menschen werden von ihren Problemen beherrscht. - Reiche Menschen
sind ausgezeichnete Empfänger.
Arme Menschen sind schlechte Empfänger und lehnen alles (Neue) ab.
Diese Gedanken stammen aus dem Buch von T. Harv Eker. Ein sehr inspirierendes Werk mit vielen guten Gedanken zum Thema Gedanken über Geld, das ich Ihnen sehr emfehlen kann ist das Programm von T. Harv Eker, das man beispielsweise auch gut auf längeren Autofahrten hören kann.
So denken Millionäre - CD Programm

T. Harv Eker zeigt in seinem bahnbrechenden Bestseller, dass und wie Sie jetzt dieses unterbewusste finanzielle Verhaltensmuster neu programmieren können, um so auf natürlichem Wege erfolgreich zu sein.
Dienstag, 12. Juni 2012
National Achievers Congress 2012
DIE KRAFT FINANZIELLER BILDUNG
Lernen
Sie von den Besten!
LIVE
in Nürnberg
21.9
- 23.9.2012
mit den
Bestsellerautoren - Robert
& Kim Kiyosaki
Der
National Congress Achievers ist für diejenigen, die mehr vom Leben wollen. Für
diejenigen, die wissen, dass das Leben viel, viel mehr zu bieten hat und die
nun ganz genau wissen wollen, was noch alles möglich ist!
Diese
Menschen haben eins gemeinsam - die Verpflichtung zur Leistung! Sie wollen
herausfinden, was es braucht, um dorthin zu gelangen.
Sie
werden Experten und Spezialisten aus vielen Ecken der Welt hören und LIVE
erleben - jeder von ihnen hat eine eigene unübertroffene Erfolgsbilanz im
seinem Bereich erreicht!
Die
Frage ist also: Sind Sie in der elitären Gruppe der Gesellschaft mit dabei, die
bereit ist über den Status quo hinaus zu wachsen und einen außergewöhnlichen
Erfolg zu erleben?
National Achievers Congress bietet Ihnen dazu
eine beispiellose Gelegenheit, von den weltweit führenden Top- Speakern direkt
zu lernen.
Seien
Sie auf folgende Speaker und Trainer zum Thema "Finanzielle Bildung"
gespannt:
Robert Kiyosaki
Autor
des Bestsellers "Rich Dad Poor Dad"
Thema:
"Unfairer Vorteil der Finanziellen Bildung"
Kim Kiyosaki
Autor
des Bestsellers "Rich Woman: Ein Buch über das Investieren für
Frauen"
Thema:
"Finanzielle Freiheit für Frauen"
Ken McElroy
Thema:
"Passives Einkommen durch Immobilien"
Ken
ist einer der Gründer von MC Companies, Autor von RichDad-Büchern.
Tom Wheelwright
Thema:
"Auf legalem Weg weniger Steuern zahlen"
Tom
ist Gründer und Inhaber von ProVision Wealth Strategies.
Richard Duncan
Thema:
"Globale Wirtschaftssituation"
Richard
Duncan ist der Autor von „The Dollar Crisis: Causes, Consequences, Cures“ - der
Bestseller, der die Weltwirtschaftskrise von 2008 genau vorhergesagt hat
Andy Tanner
Thema:
"Bildung über Investitionen auf die einfache Art und Weise"
Andy
Tanner ist ein renommierter Wertpapierexperte, erfolgreicher Unternehmer
Sie werden in diesen drei unvergesslichen Tagen
folgendes erfahren:
- Wie Sie Ihre Standards und Ziele auf die nächste Stufe heben und wie Sie dorthin kommen
- Wie Sie an Ihrer Vision arbeiten, um in Schwung zu kommen und zu bleiben und dadurch Erfolg maximieren
- Wie Sie im Spiel bleiben, mit modernsten Systemen, Fähigkeiten und Strategien
- Wie Sie schnell Chancen für Ihren Erfolg erkennen und zielgerichtet handeln
- Wie Sie Gefühle und Psychologien für Ihren Erfolg prägen können
- Wie die Elite der Wirtschaftsführer ihren eigenen Wohlstand nachhaltig erstellt
- Gestalten Sie Ihre eigene Road-Map, um jede Herausforderung anzunehmen
- Umgeben Sie sich mit den führenden Top-Trainern und teilen Sie deren herausragende Denkweise
- Wie Sie Ihren Erfolg messen – Sie lernen die wichtigsten Faktoren, mit denen Sie Ihre Ergebnisse beeinflussen können
- Wie Sie erfüllende Erfahrungen von Erfolg erreichen und was es für einen Unterschied machen wird
...Natürlich
erhalten Sie dazu bahnbrechende Konzepte, Philosophien, Prinzipien, Theorien
und die neuesten Trends.
Werden
Sie Teil dieses Events und erhalten Sie den exklusiven Vorteil als einer der
ersten dieses Know-How zu bekommen!
Der
National Congress Achievers 2012 in Deutschland ist nur für Sie da, damit Sie
Ihren Erfolg maximieren können!
Erwarten
Sie von diesem Congress keine „Schnell-Erfolgreich-Werden“-Lösungen –
stattdessen lernen Sie die Denk- und Handlungsweise der Top-Trainer, damit Sie
genauso handeln können wie erfolgreichsten Menschen weltweit es tun!
Das
größte Event des Jahres 2012 wartet auf Sie!
Das
National Achievers Congress 2012 stellt Ihnen die größten Möglichkeiten der
persönlichen Weiterentwicklung vor, dass Sie in diesem Jahr erleben können!
Die
Frage ist also:
Sind
Sie bereit für außergewöhnlichen Erfolg??
Nutzen Sie jetzt Ihre Chance und
reservieren Sie Ihr Ticket zum Frühbucherpreis!
Weitere
Infos und Anmeldung hier:
Montag, 11. Juni 2012
Das sagt Wikipedia zu Geld
"Geld (ahd. gelt) gehört anfangs in die kultische Sphäre und bezeichnet „das, womit man Buße und Opfer erstatten bzw. entrichten kann“ und nimmt erst ab dem 14. Jahrhundert seine aktuelle Bedeutung als „geprägtes Zahlungsmittel” an[1]) ist ein Begriff für ein Wertäquivalent.
Geld kann in materieller oder immaterieller Form existieren; Geldmünzen und Banknoten stellen beispielsweise materielle Formen von Geld dar, während Bankguthaben und Kreditzusagen zu den immateriellen Geldformen gehören. Die in einem Staat üblicherweise verwendete Geldsorte bezeichnet man als Währung."
Sagt Wikipedia zu Geld. Wer mehr über das Thema Geld erfahren möchte, liest am besten den ganzen Artikel bei Wikipedia, den Sie hier finden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geld
Geld kann in materieller oder immaterieller Form existieren; Geldmünzen und Banknoten stellen beispielsweise materielle Formen von Geld dar, während Bankguthaben und Kreditzusagen zu den immateriellen Geldformen gehören. Die in einem Staat üblicherweise verwendete Geldsorte bezeichnet man als Währung."
Sagt Wikipedia zu Geld. Wer mehr über das Thema Geld erfahren möchte, liest am besten den ganzen Artikel bei Wikipedia, den Sie hier finden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geld
Sonntag, 10. Juni 2012
Samstag, 9. Juni 2012
Donnerstag, 7. Juni 2012
Das schnelle Geld - Film
Kennt ihr diesen Film mit Matthew McConaughey? Diesmal geht's mir aber nicht um den smarten Matthew, sondern um den Inhalt des Filmes. Der Footballstar im Film bricht sich ein Bein - sein Leben ist dahin. Er gibt Sportwetten-Tipps und wird extrem erfolgreich. Aber er spielt zu hoch - und verliert. Und er gerät in eine Krise.
Und wenn Sie etwas über das schnelle Geld (machen) lernen wollen, dann sollten Sie diesen Fall einmal anschauen. Und freuen Sie sich auf die Schluss-Szene. Die ist das allerbeste am Film! ;o)
Infos zum Film auf Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_schnelle_Geld
Den FIlm gibt's zum wirklich guten Preis auch bei Amazon:
Und wenn Sie etwas über das schnelle Geld (machen) lernen wollen, dann sollten Sie diesen Fall einmal anschauen. Und freuen Sie sich auf die Schluss-Szene. Die ist das allerbeste am Film! ;o)
Infos zum Film auf Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_schnelle_Geld
Den FIlm gibt's zum wirklich guten Preis auch bei Amazon:
Mittwoch, 6. Juni 2012
Der Weg aus der finanziellen Tretmühle
Es ist nicht ganz so einfach, aus der finanziellen Tretmühle heraus zu kommen. Den meisten von uns steckt noch "harte Arbeit - gutes Geld" tief in den Knochen und Zellen. Und vor allem in Gedanken.
Für manche ist es kaum vorstellbar, tatsächlich ein sorgenfreies, finanziell abgesichertes Leben zu führen. Erst in den letzten Jahrzehnten gibt es Menschen, die das ändern wollen.
Vor einigen Jahren machte ich die Ausbildung zur Cashflow-Clubleiterin und wurde mit Gedankengut konfrontiert, das erst nach und nach in mir verankert wird.
Weitere Infos über die bundesweiten Cashflow-Clubs:
http://www.cashflowclubs.de?aff_id=171
Für manche ist es kaum vorstellbar, tatsächlich ein sorgenfreies, finanziell abgesichertes Leben zu führen. Erst in den letzten Jahrzehnten gibt es Menschen, die das ändern wollen.
Vor einigen Jahren machte ich die Ausbildung zur Cashflow-Clubleiterin und wurde mit Gedankengut konfrontiert, das erst nach und nach in mir verankert wird.
Weitere Infos über die bundesweiten Cashflow-Clubs:
http://www.cashflowclubs.de?aff_id=171
Dienstag, 5. Juni 2012
Sonntag, 3. Juni 2012
Freitag, 1. Juni 2012
All they have is money ...
Diesen Spruch habe ich gerade auf Facebook entdeckt (siehe führenden Link). In gewisser Weise stimmt das sicherlich. Ich denke, es ist besser, innerlich und äußerlich reich zu sein.
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