Dienstag, 29. Mai 2012

25 Rich-Dad-Unternehmensregeln für geschäftlichen Erfolg

Als Cashflow-Clubleiterin von Aachen fühle ich mich mit den Ideen von „Richdad“ sehr verbinden. Als Unternehmerin mit einem „poor Dad“ habe ich in meinem Leben viele finanzielle Herausforderungen zu bestehen gehabt. Die nachfolgenden 25 Unternehmensregeln (Zitat) von Richdad Robert Kiyosaki kann daher jedem dringend als Herz legen!

 25 Rich-Dad-Unternehmensregeln für geschäftlichen Erfolg

1. Tue, was Du liebst.
Wenn Du über Dein Business nicht begeistert bist, wer soll es dann sein? Eine brennende Leidenschaft für das, was Du tust wird Dir helfen die langen Nächte und die harte Arbeit durchzustehen und bringt Dir mehr Erfüllung und Freude als ein 9-bis-5 Job es jemals könnte.

2. Träume groß.
Ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen, ist harte Arbeit. Aber hier ist ein bei Wenigen bekanntes Geheimnis, dass Du wahrscheinlich genauso viel Zeit und Mühe brauchen wirst, um ein kleines Unternehmen aufzubauen, wie ein großes. Erlaube Dir also selbst, groß zu träumen!

3. Nutze Deine Stärken.
Niemand ist in allen Dingen gut und in einer bestimmten Sache bist Du sicherlich besser als die meisten Menschen. Nutze also deine starken Seiten.

4. Sei hartnäckig … und flexibel.
Oft, wenn Du etwas nicht machst, dann wird das niemand tun. Aber manchmal sind wir zu fokussiert auf die vermeintliche “Lösung” und in diesem Prozess übersehen wir leicht die besseren Wege und Chancen. Bewege Dich nach vorne, aber entferne auch alle Deine Scheuklappen.

5. Stelle das richtige Team zusammen.
Eine der größten einzelnen geschäftlichen Entscheidungen, die Du treffen wirst, ist, jemanden zu erlauben, in Deinem Team zu sein. Und selbst, wenn Du in Versuchung kommst, so stelle auf keinen Fall Deinen eigenen Klon ein. Wenn Du den Tipp # 3 befolgst, wirst Du wissen, wo es Dir an Fähigkeiten fehlt und dementsprechend die richtigen Leute einstellen.

6. Fördere die Talente.
Sobald Du die richtigen Leute in Dein Team gebracht hast, beginnt die eigentliche Arbeit. Lerne Deine Kollegen nicht nur anhand der Jobbeschreibung kennen. Baue Deine Mitarbeiter auf. Geben ihnen die benötigten Ressourcen, die Autorität und den Sinn, erfolgreich zu sein und dann fördere sie entsprechend.
7. Kreiere eine Kultur der Verantwortlichkeit.
Von Beginn an soll gelten, dass der Einzige, dem Du die Rechenschaft ablegen sollst, Du selbst bist. Also, lerne, Verpflichtungen mit Dir selbst zu machen und diese einzuhalten. Dadurch, dass Du es lernst, wie Du Dir selbst Rechenschaft ablegst, wirst Du dieses Merkmal auch in Deine Unternehmens-DNS integrieren können.

8. Sei verbunden mit Deinem Produkt.
Wenn Du nicht aufpasst, wirst Du feststellen, wie eine Lücke zwischen Dir und Deinen Produkt wächst, wenn Dein Unternehmen expandiert. Betreibe den bewussten Aufwand und bleibe mit Deinem Produkt verbunden. Dadurch gewinnst Du die entscheidenden Erkenntnisse über Dein Produkt und Deine Kunden und das hilft Dir, gute Ideen von schlechten zu unterscheiden.

9. Denke transformierend vs. transaktional.
Du kannst Deine Kundenbeziehungen transaktional behandeln – „Du gibst mir das und ich gebe Dir jenes“ – oder Du kannst transformierende Beziehungen entstehen lassen, wo Du dem Kunden wirklich dienst und ihm nicht bloß entgegenkommst. Auf diesem Wege wirst Du schnell die Loyalität Deiner Kunden für sich gewinnen. Das wird weitererzählt…

10. Das Wissen, wann Du Deine Kunden feuerst.
Nicht alle Kunden sind gleich. Manchmal steht die Arbeit, jemanden glücklich zu halten in keinem Zusammenhang mit dem Ertrag. Lerne, dies zu erkennen und sei bereit, solche Kunden gehen zu lassen.

11. Scheitere schnell und oft.
Lerne dabei schnell aus Deinen Fehlern. Oft bedeutet das Zugeben, dass Du falsch lagst. Das kann hart sein, aber je früher Du es tun kannst und zum Plan B oder Plan C wechseln kannst, desto schneller findest Du heraus, was wirklich funktioniert… Und in der heutigen Zeit ist die Schnelligkeit alles, was zählt.

12. Verwechsele nicht Perfektionismus mit hohen Standards.
Niemand hat in Dein Geschäft mehr investiert als Du. Du willst alles richtig machen. Doch auf der Jagd nach dem Idealen, lerne, zu erkennen, wann Dein Produkt gut genug ist. Starte nicht mit einem unfertigen Produkt, doch zögere auch nicht mit dem Start, nur weil Du es “noch besser” haben willst.
13. Lerne, die Führung abzugeben.
Verabschiede Dich von dem Gedanken, dass alle Wege durch Dich verlaufen. Sobald Du die Führung an andere Menschen in ihren Fachbereichen abgibst, wirst Du erkennen, wie Deine Kraft wächst, weil die anderen Menschen jetzt motiviert sind, ihr Bestes zu geben.

14. Nachhaltigkeit geht immer vor kurzfristigen Einnahmen.
In den ersten Tagen Deines Geschäftes wird es immer verlockend sein, in jede Gelegenheit einzuspringen, die eine schnelle Infusion von Liquidität für das Unternehmen verspricht. Allerdings, wenn Du das auf Kosten eines nachhaltigen Aufbaus Deines Geschäftsmodells tust, wirst Du schnell herausfinden, dass es gar kein Geschäft mehr gibt.
15. Plane alles.
Von Deiner 5-Jahres-Vision, bis zu dem Punkt, was Du von 9 bis 10 Uhr morgen früh tun wirst. Plane, was Du tust. Mit einem Plan kannst Du immer zwischen dem wählen, was geplant war und was sich zeigt. Kein Plan zu haben bedeutet, dass Du immer nur auf das reagieren wirst, was gerade passiert, unabhängig von der Wichtigkeit.

16. Frage nach der Möglichkeit zu verkaufen.
Vielleicht hast Du nicht so viel Vertrauen in Dein Produkt, wie Du solltest. Vielleicht zweifelst Du daran, ob sie es sich leisten können. Oder Du möchtest nicht aufdringlich erscheinen. Stelle einfach die Frage, ob Du verkaufen darfst und warte die Antwort ab.
17. Baue Dein Netzwerk auf.
Denke darüber nach, wen Du alles brauchst, um Dein Unternehmern erfolgreich zu machen und verbinde Dich mit diesen Menschen. Denke auch daran, dass so eine Beziehung für beide Seiten vorteilhaft sein sollte. Wisse also, was Du als Gegenleistung anzubieten hast.
18. Selbst-Vermarktung.
Wenn Du es nicht tust, wer soll es dann machen?
19. Investiere in Dich selbst.
Wenn Du all Deine Energie in Dein Unternehmen reinsteckst, kann es leicht passieren, dass Du Deine eigene Entwicklung vernachlässigst. Wenn Du allerdings nicht in Dich selbst investierst, dann trennst Du dich von neuen Ideen, Wegen zur Verbesserung und Möglichkeiten zu wachsen. Du beginnst zu stagnieren und Dein Unternehmen folgt unmittelbar danach.
20. Werde ein Experte.
Die Menschen sollten an Dich denken, wenn sie an [hier den Namen Deines Produktes eingeben] denken. Positioniere Dich selbst als Experte in diesem Bereich. Nutze dazu Social Media. Sei ein Gast auf einer morgendlichen Radio-Show. Deine Leidenschaft und dein Wissen wird sich zeigen und die Leute werden zur Kenntnis nehmen, was Du zu sagen hast.
21. Entwerfe eine Arbeitsumgebung für Deinen Erfolg.
Wenn Du Dich an Deinem Arbeitsplatz wohl fühlst, wirst Du Zeit dort verbringen wollen. Wenn es Stress verursacht, wirst Du immer etwas anderes tun oder lassen wollen, wenn es bequemer ist. Vor allem wenn Du von zu Hause aus arbeitest, stelle sicher, dass Du eine Arbeitsatmosphäre schaffst, die für Dein Business optimal ist. Du wirst viel produktiver und fokussierter sein, wenn Du diesen Rat befolgst.
22. Nimm Dir eine Auszeit.
Das kann hart werden, besonders, wenn Du selbst Dein Geschäft bist. Doch genau in diesem Fall musst Du die Zeit dafür finden um Dich von der Arbeit zu trennen. Das wird Dir helfen, einen klaren Kopf zu bekommen und Dich erneut auf das Business zu fokussieren. Selbst, wenn es nur für ein paar Stunden ist, nimm Dir eine Auszeit!
23. Konzentriere Dich und behalte den Überblick.
Typischerweise sind Unternehmer ein Ball voll mit kreativer Energie. Dies dient dazu, Dinge aus dem Boden zu kriegen und zu bewegen, kann aber auch leicht zu einem Schrottplatz von guten Absichten und halbfertigen Projekten führen. Konzentriere dich auf die derzeitigen Projekte, lass andere Sachen bis zur Umsetzung warten oder delegiere sie an jemanden, der diese für Dich übernimmt.
24. Entwickle Deine Fähigkeiten.
Als Unternehmer musst Du viele verschiedene Hüte tragen. Weil Du nicht der Experte in allem sein musst, benötigst Du ein breites Wissen in vielen Bereichen. Die Investition in und die Entwicklung Deiner Fähigkeiten wird Dir helfen, die Menschen besser zu führen und fundierte Entscheidungen zu treffen. So kannst Du Deine Mitarbeiter besser unterstützen.
25. Breche die Regeln.
Keiner dieser Tipps ist in Stein gemeißelt. Und Du bist gerade deswegen Unternehmer geworden, weil Du nicht wolltest, dass Dir jemand sagt, was zu tun ist. Jeder dieser Tipps hat seinen Platz. Wir würden niemals solche Steve Jobs und Robert Kiyosakis bekommen, wenn jeder die Regeln die ganze Zeit befolgen würde.

Zitat aus:
Blog von Gudrun Anders zu „Spirit & Marketing“:



Samstag, 26. Mai 2012

Menschen dienen ...


"Ändere deinen Fokus von Geld machen auf mehr Menschen dienen.
Mehr Menschen zu dienen, bringt dir das Geld."

Mittwoch, 16. Mai 2012

Abundance - Fülle und Überfluss

abundance (engl.) = Überfluss | Fülle | Reichtum | Wohlstand
Also, der Redner ist schon sehr straight. Aber es gibt schon ne Menge Anregungen zum Thema "Leben im Überfluss".

Montag, 14. Mai 2012

Der Traum von der finanziellen Freiheit

Manchmal wird es eng für einen Freiberufler oder Selbständigen, wenn kein Auftrag winkt oder ein dringend benötigter Zahlungseingang eines Kunden einfach nicht kommen will.

Auch ich habe, wenn es nicht ganz so gut lief, ziemlich oft überlegt, einen Job anzunehmen und pünktlich am Monatsersten mein Gehalt auf dem Konto zu haben.

Einerseits ist das natürlich sehr praktisch. Und andererseits tötet es meine Träume und meine Freiheitsliebe. Für mich führt das in die Depression. (Kann es sein, dass es noch mehr Menschen so geht und diese einfach nicht wissen, wie sie es ändern sollen? ...)

Jeder Mensch, der (noch) Träume hat, sollte unterstützt werden so zu handeln, dass er sich seine Träume erfüllen kann. Ich meine hier nicht, das Faulpelze unterstützt werden sollten, nein. Tagaus - Tagein nur Fernsehen schauen und sich mit den Nachbarn streiten, weil man sonst nichts besseres zu tun hat, kann es nicht sein.

Aber Träume, für die man sich einsetzt, für die man etwas tun möchte, für die man arbeiten will - die sind unterstützenswert!

Bei RICHDAD fand ich die Beschreibung von den zwei extrem erfolgreichen und finanziell unabhängigen Finanzberatern Kim und Robert Kiyosaki. Und sie sprechen mir aus dem Herzen.

+++ Zitat +++

Weshalb sucht ihr euch keinen Job?



Im Jahr 1985 waren Robert und Kim Kiyosaki arbeits- und obdachlos. Sie hatten keine Ersparnisse mehr, der Rahmen ihrer Kreditkarten war ausgeschöpft und sie lebten in einem alten braunen Toyota mit verstellbaren Sitzen, die ihnen als Betten dienten.

Nach einiger Zeit begannen sie die bittere Wirklichkeit zu begreifen – wer sie waren und worauf sie zusteuerten.

Ihre Obdachlosigkeit dauerte noch zwei weitere Wochen. Eine Bekannte bot ihnen ein Zimmer im Haus an als sie erkannte in welch verzweifelter Lage sie steckten. Dort lebten sie neun Monate.

Sie ließen nichts über ihre Situation verlauten. Nach außen hin erweckten sie einen normalen Eindruck. Als ihre Freunde und Familie von ihrer Notlage hörten, lautete die erste Frage stets:

„Weshalb sucht ihr euch keinen Job?“

Für Robert und Kim war es schwer jemanden zu erklären, der seine Arbeitsstelle schätzt, weshalb man keinen Job möchte.

Hier findet ihr den weiteren Artikel:
http://www.richdad.de/allgemein/weshalb-sucht-ihr-euch-keinen-job

Dienstag, 1. Mai 2012

moderner Lifestyle und Work-Life-Balance


Bei der Financial Times (Ausgabe für Deutschland) fand ich einen interessanten Artikel über eine "moderne Art zu Arbeiten".

Zumindest finde ich, dass diese Art der "Arbeit" um sich greifen sollte. Tun, was Spaß macht, mehr Freizeit, weniger Stress. Kurz: ein gesünderes Leben.

Es wäre zum Wohle des Einzelnen, zum Wohle der Kreativität und Selbstbestimmtheit und auch zum Wohle der Gesellschaft, die sich erholen könnte vom immer "besser, höher, weiter, schneller".

Ich denke, dass wir mit dieser Einstellung für alle Menschen auf dem Planeten das Leben wieder lebenswert gestalten könnten.

Tim Hodgkinson aus dem Artikel meint (Zitat):

Angenommen, Sie wären selbst in der Gewerkschaft: Was würden Sie fordern, um mehr Müßiggang ins Büro zu bringen?

Hodgkinson: Zunächst würde ich bei der Arbeit alle Zeitungen verbannen und Gedichte vortragen lassen. Man könnte zum Beispiel in der Mittagspause Lesungen und Vorträge in der Kantine organisieren, um den Angestellten neue Perspektiven zu eröffnen. Auch einen Garten am Arbeitsplatz halte ich für unerlässlich, einen kleinen, umfriedeten Garten mit Bänken und Kräutern, wie es sie in mittelalterlichen Klöstern gab. Zur Erholung und zum Nachdenken über philosophische Fragen. [ .... ]

Das Buch des Autors: 
Anleitung zum Müßiggang 
 


Hier ist der ganze, lesenswerte Artikel:
http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:muessiggang-faulenzen-lernen-von-daniel-doesentrieb/70022242.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/karriere-management/karriere

Marketing und Kundengewinnung - Beraterin Gudrun Anders, Aachen