Dienstag, 16. Oktober 2012

Machen Schenkkreise Sie reich?

Viele glauben immer noch, dass Sie durch die Teilnahme an einem Schenkkreis viel Geld machen können. Wenn man Sie zur Teilnahme an einem Schenkkreis auffordert, lesen Sie bitte zuerst dieses Buch:


Sonntag, 7. Oktober 2012

20 Euro die Stunde

Besser kann man Geld, glaube ich, eigentlich nicht investieren:

++ Internet-Fundstück ohne Quellenangabe ++

Fotolia 2234174 © Henryk Olszewski
Ein Mann kam spät von der Arbeit nach Hause, müde und erschöpft. Sein fünfjähriger Sohn erwartete ihn an der Tür: “Papa, darf ich etwas fragen?”

"Ja, sicher. Worum geht es?" antwortete der Mann.

"Papa, wenn du arbeitest, wie viel verdienst du pro Stunde?"

"Das geht dich nichts an. Warum fragst Du sowas?" sagte der Mann ärgerlich.

 "Ich will es doch nur wissen. Bitte sag mir, wie viel du pro Stunde bekommst", bettelte der kleine Junge.

"Wenn Du es unbedingt wissen willst: Ich bekomme 20 Euro die Stunde."

 "Oh", stöhnte der kleine Junge mit gesenktem Kopf. Dann sah er auf und sagte: "Papa, kann ich mir bitte zehn Euro von Dir leihen?"

Der Vater explodierte: "War das der einzige Grund, zu erfahren, was ich verdiene? Nur um mir Geld abzuluchsen und damit ein dummes Spielzeug oder sonstigen Unsinn zu kaufen? Du kannst auf Dein Zimmer gehen und darüber nachdenken, ob das nicht sehr egoistisch ist. Ich arbeite lang und hart jeden Tag und ich habe keine Zeit für diesen kindischen Quatsch!”

Der kleine Junge ging leise in sein Zimmer und schloss die Tür. Der Mann setzte sich vor den Fernseher und ärgerte sich weiter über den hinterhältigen Versuch seines Sohnes.

Nach einer Stunde hatte er sich beruhigt und begann sich zu fragen, ob er nicht überreagiert hatte. Er ging hinauf zu seinem Sohn und öffnete die Tür.

"Schläfst Du schon?" fragte er.

"Nein, Papa. Ich bin wach."

"Ich habe nachgedacht. Ich finde, ich war vorhin zu hart", sagte der Mann. "Ich hatte einen langen, schwierigen Tag und ich habe meine Anspannung an Dir ausgelassen. Hier sind die zehn Euro, die Du haben wolltest."

Der kleine Junge sprang vom Bett: "Oh, danke, Papa!" schrie er.

Dann holte er unter seinem Bett einen flachen Karton mit einigen Münzen darin hervor. Als der Mann sah, dass sein Sohn bereits Geld hatte, wurde er wieder ärgerlich, während sein Sohn langsam das Geld zählte. “Warum hast Du mich nach Geld gefragt, wenn Du doch schon welches hast?”

"Weil ich nicht genug hatte. Aber jetzt reicht es!"sagte der Junge."Papa, ich habe jetzt 20 Euro. Kann ich eine Stunde Zeit bei Dir kaufen?"

(Autor unbekannt)

Donnerstag, 30. August 2012

Unter den Verhältnissen leben ...


Viele Menschen werden dazu gezwungen, manche wollen gar nicht aus ärmlichen Verhältnissen entfliehen, anderen wiederum scheint es egal zu sein, wie Sie leben ... Für alle, die dem Hamsterrad entfliehen wollen, hat Robert Kiyosakis Team ein paar Ideen:


Mittwoch, 29. August 2012

Sparer verlieren !

Robert Kiyosaki bringt hier in diesem kurzen Video auf den Punkt, warum Sparer verlierer sein werden und nicht reich werden können.


Mittwoch, 22. August 2012

Montag, 30. Juli 2012

Eine Welt ohne Geld

Was wäre eigentlich los, wenn Geld auf dieser Welt abgeschafft werden würde? Wenn alles für uns kostenlos zur Verfügung wäre? Habt ihr eine Idee?

Es gibt einige Ideen dazu:

Sonntag, 29. Juli 2012

Geld und Emotionen

Gerd Lang's Newsletter zu seinem Buch "Geldmaster":

Liebe Leser,

wie sieht es mit Ihrer persönlichen Einstellung zu Geld und Reichtum im Moment aus? Gehen Sie gut mit Ihrem Geld um? Wie steht es mit Ihren Finanzen?

Es ist nicht verwunderlich, dass die überwiegende Mehrheit diese Fragen nicht mag und die Antworten eher frustrierend sind. Wir werden zu „Nicht-Millionären“ erzogen. Wir werden zum Konsum angeleitet und es wird uns nicht beigebracht, wie wir richtig mit Geld umgehen. In vielen Fällen ist Geld sogar ein Tabuthema. Aber zumindest ist es ein besonders emotionales Thema. Manche sind gierig nach Geld und andere verteufeln es.

Woher kommen aber solche Emotionen? Geld selbst besitzt keine Emotionen. Geld ist lediglich ein Tauschmittel. Emotionen und Gefühle kommen aus unserem Inneren. Unsere Emotionen zu diesem Thema, haben mit eigenen Erfahrungen, übernommenen Überzeugungen und meist auch mit der aktuellen finanziellen Situation zu tun. Sie werden oft feststellen, dass Menschen, die eine negative Einstellung zu Geld und Wohlstand haben, sich aktuell in einer finanziell schwierigen Situation befinden, oder sie werden bald in einer solchen sein.

Menschen, die lernen mit Geld richtig umzugehen, werden wohlhabender und reicher als diejenigen, die das nicht können. Die Regeln funktionieren immer und sofort. Auch schon bevor Sie reich sind. Sie funktionieren mit wenig Geld genauso wie mit viel Geld. Die Höhe des Vermögens und des Einkommens spielen beim richtigen Umgang mit Geld eine untergeordnete Rolle.

Diese Regeln musste ich selbst mühsam erlernen, bevor ich selbst wohlhabend und finanziell frei wurde. Um für andere Menschen diesen Weg abzukürzen, habe ich ein Buch mit dem Titel GELDMASTER geschrieben. Im Moment gibt es das Buch noch nicht im Buchhandel oder bei Amazon. Sie können das Buch aber schon jetzt auf meiner Website bestellen und profitieren sogar von einem günstigeren Preis bis zum 30. Juli:


http://goo.gl/EAu1i
Lassen Sie mehr Geld in Ihrem Leben zu. Viel Spass und viele neue Erkenntnisse beim Lesen von GELDMASTER!

Ihr
Gert F. Lang

Mittwoch, 18. Juli 2012

Geldmaster - Erfolgreicher Umgang mit Geld

Ich möchte Ihnen gern ein neues Buch empfehlen, dass Sie lesen sollten, wenn Geld ein Thema bei Ihnen ist. Geschreiben vom Selfmade-Millionär Gerd F. Lang, der aus jahrzehntelanger Erfahrung berichtet.


Ihr Weg zu Wohlstand und Freiheit


Wäre es nicht angenehm, wenn Sie nicht mehr arbeiten müssten, um Geld für Ihren Lebensunterhalt zu verdienen? Sie werden in diesem Buch erfahren, wie Sie dieses Ziel erreichen können und finanziell unabhängig werden.


Weitere Informationen zum Buch erhalten Sie hier:
http://goo.gl/yRtjw

Freitag, 13. Juli 2012

Montag, 9. Juli 2012

Geld wie Heu ... - Redensarten zum Thema Geld

Wie viel Geld hat man, wenn man Geld wie Heu hat?


Fotolia_6279446_© Francois du Plessis
„Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.“
„Bei Geld hört jede Freundschaft auf.“
„Geld allein macht nicht glücklich.“
„Denn wer da hat, dem wird gegeben.“
„Alles hat seinen Preis...“
„Was nichts kostet, ist auch nichts wert!“
„Der hat Geld wie Heu...“
„Über Geld redet man nicht...“
„Geld macht arrogant.“
„Geld regiert die Welt...“
„Ist doch nur Geld...“
„Entweder hat man Geld – oder man hat es eben nicht.“
„Die Reichen sind schlecht – Arme sind gut.“
„Geld stinkt nicht.“

Was glauben Sie über Geld?

Mittwoch, 4. Juli 2012

Der 1000-Euro-Schein

Beim Aufräumen fand der Wirt einer Dorfschenke eines Tages einen 1000-Euro-Schein in der Gaststube. Da er ein ehrlicher Mann war, beschloss er, das Geld zu verwahren, bis sich der rechtmäßige Eigentümer melden würde. Monate zogen ins Land und das Geschäft ging mehr schlecht als recht.

Vor dem Geburtstag seiner Frau entschied der Wirt, dass er den nie abgeholten 1000er nun wohl verwenden könne, um ein schönes Geschenk zu kaufen. Er gab das Geld dem Schneider im Ort, der dafür genau einen solchen Mantel anfertigte, wie ihn die Wirtsfrau einst in einem teuren Laden in der Stadt so bewundert hatte.

Dem Schneider kamen die 1000 Euro gerade recht, denn diesen Betrag wollte der Anstreicher von ihm, um seine Wohnung neu auszumalen. Der Anstreicher wiederum richtete mit dem Schein die Hochzeit seiner Tochter in der Dorfschenke aus. Wenig später fuhr der Wirt in die Stadt, wo er den wieder zu ihm zurück gekehrten 1000-Euro-Schein zur Bank bringen wollte, auf dass das Geld Zinsen trage.

Doch die Dame am Schalter lachte ihn aus: »Ja, wissen Sie denn nicht, dass es keinen höheren als den 500-Euro-Schein gibt? Da hat sich jemand einen üblen Scherz mit Ihnen erlaubt!«

Der Wirt zerriss den wertlosen Fetzen Papier und kehrte betrübt in das Dorf zurück. Doch seine Frau grinste: »Was schaust du denn so traurig? Ich jedenfalls freue mich sehr über meinen neuen Mantel. Der Schneider war erst gestern hier und hat sich begeistert, wie schön seine Wohnung nun wieder ist. Und der Anstreicher ist mit seiner Tochter jetzt gerade unten in der Gaststube, um dir für die wundervolle Hochzeitsfeier zu danken!«

(Fundstück im Internet)

Montag, 25. Juni 2012

4 Tipps wie die Reichen noch reicher zu werden

Auszug aus dem Cashflow-Newsletter-Artikel.
Robert Kiyosakis Väter:

Sein armer Vater sagte:
“Lebe innerhalb Deiner Möglichkeiten.”

Sein reicher Vater sagte:
“Erweitere Deine Möglichkeiten.”

# 1 – Ein Haushaltsüberschuss ist ein Aufwand
# 2 – Deine Kostenseite ist eine Kristallkugel
# 3 – Nehme die Vermögenswerte um die Verbindlichkeiten zu bezahlen
# 4 – Ausgeben, um reich zu werden

Lesen Sie den ganzen Artikel hier:
http://www.richdad.de/allgemein/vier-tipps-wie-die-reichen-haushalten-um-noch-reicher-zu-werden


Wenn Sie mehr von und über Robert Kiyosaki und seine finanzielle Bildung lernen und erfahren möchten, kommen Sie doch zum Seminar nach Nürnberg! Infos hier:
http://de.amiando.com/e/yefwpg

Freitag, 22. Juni 2012

So wird man wirklich reich!

Fotolia 365969_M © benkimages - Fotolia.com
Vor einigen Jahren schlug ich mich einmal mit einem Geldproblem herum. Da ich seit über 20 Jahren Märchen für mich zur Problemlösung heran ziehe, schrieb ich zu diesem Thema ein Märchen, dass mir die Augen über unseren wahren Reichtum öffnete.

Vielleicht gefällt es Ihnen und auch Sie lernen den wahren Reichtum kennen.


Der innere Reichtum des Bettlers
Copyrights: Gudrun Anders

Es war einmal ein armer Bettler, der sich mit den Almosen der Leute am Leben hielt. Zwar waren die Menschen immer freundlich zu ihm, gaben ihm Essen und Trinken, manchmal etwas Kleidung und dann und wann auch ein paar Taler. Aber Geld zurücklegen konnte er nicht, denn es reichte immer nur für das Notwendigste.

Der Bettler hatte sich schon oft Gedanken darüber gemacht, wie er diesen Zustand wohl ändern könne, aber eine Lösung fand er nicht. Zu handwerklichen Dingen war er nicht begabt genug und auch sonst hatte er in seinem Leben nichts Besonderes gelernt. Und so fühlte er sich allen Menschen unterlegen und beschränkte sich mit betteln, weil er dachte, zu nichts anderem gut genug zu sein.

Eines Tages strolchte er allein durch den Wald und grübelte über sein Leben nach. Er träumte davon, in einem schönen Haus zu leben, einen Hund und eine Katze zu haben, um dann all die Menschen zu sich einzuladen, die ihm in seinem Leben schon so viel geholfen hatten. Er wollte sich auf diese Weise für deren Güte und die Gaben, die er erhalten hatte, bedanken.

Als er nun so durch den Wald spazierte, stand auf einmal ein kleiner Zwerg vor ihm, schwenkte sein rotes Mützchen in der Hand und sagte: „Bettler, ich habe deine Gedanken gelesen und möchte dir gern helfen. Dort vorn ist eine Gabelung. Gehe den rechten Weg.  Nach einigen Schritten kommst du an einen Weg, der bergauf führt. Den schlage ein. Dann schreite ohne Angst den Berg hinauf. Wohlgemerkt: Ohne Angst! Denn wenn du Angst hast, wirst du zwei Schritte vorwärts tun und dann einen wieder zurückrutschen.

Nach einer Weile kommst du dann an eine kleine Waldkapelle. Frage nach dem Pfarrer und sage, dass der Zwerg Rotmütz dich geschickt hat. Der Pfarrer wird dir weiterhelfen. Vertraue meinen Worten und hab' keine Angst!“ Und damit war der Zwerg wieder verschwunden, noch ehe der Bettler antworten konnte.

„Nun, was kann mir schon passieren?“ dachte der Bettler. „Was habe ich zu verlieren außer mein Leben? Und selbst das wäre nicht tragisch.“ Und so machte er sich strikt auf den Weg und fand ihn so vor, wie der Zwerg es gesagt hatte. Der Bettler versuchte, seine Angst zu besiegen. Zuerst klappte es nicht so recht und er ging zwei Schritte vor und rutschte einen wieder zurück. Als er sich dann aber klar machte, dass er wirklich nichts zu verlieren hatte, ging es stetig bergauf. Und schnell fand er die alte Waldkapelle, von der der Zwerg gesprochen hatte. Kaum hatte er an die Tür geklopft, öffnete der Pfarrer in seiner schwarzen Kutte und der Bettler erzählte von dem Erlebnis mit dem Zwerg Rotmütz.

Ein Lächeln zeigte sich im Gesicht des Pfarrers und er nahm den Bettler bei der Hand und führte ihn auf die Wiese hinter der Kapelle. Dort angelangt, fasste er in seine Rocktasche, zog ein kleines Fläschchen heraus und reichte es dem Bettler mit den Worten: „Trink einen Schluck von diesem Zaubertrank. Du wirst dich für einen Moment in ein Tier verwandeln und wenn du in deinen Körper zurückkommst, wirst du die Welt mit anderen Augen sehen.“

Bereitwillig trank der Bettler einen Schluck und merkte im gleichen Moment, dass sich sein Körper veränderte. Er ließ es geschehen und wenige Sekunden später war er ein wunderschöner, bunter Schmetterling. Er flatterte umher und besah sich einmal die Welt von oben. Es erschien von hier alles so leicht, so vollkommen und wunderbar, so dass er am liebsten für immer ein Schmetterling geblieben wäre. Und dann vernahm er eine Stimme in seinem Kopf, die sagte: „Ja, Bettler, alles auf der Welt ist leicht, vollkommen und wunderbar! Man muss es nur sehen und ein Mensch muss seinen beschränkten Raum manchmal verlassen, um diese Einzigartigkeit erleben zu können. Auch in dir als Bettler steckt ein bisschen was vom Schmetterling, du musst es nur in dir sehen wollen! Gehe zurück, denke an die Leichtigkeit und die innere Freiheit eines Schmetterlings und beginne mit dem Auftrag, den du auf Erden hast! Wenn die Zeit reif ist, wird er dir begegnen!“

Und dann war die Stimme wieder verschwunden und der Schmetterling verwandelte sich wieder in den Bettler zurück. Aber jetzt hatte er ein sehr zufriedenes und glückliches Gesicht, fast so, als wäre er der Engel persönlich.  Und er bedankte sich beim Pfarrer, wollte ihm seinen letzten Taler geben, aber der sagte, dass ihm sein glückliches Gesicht ein viel größeres Geschenk wäre. Und so bedankte sich der Bettler ganz herzlich und machte sich auf den Weg zurück in die Stadt.

Noch immer stand ihm das strahlende Lächeln und die innere Zufriedenheit ins Gesicht geschrieben. Als er in die Stadt kam, fragten ihn viele Leute, was denn wohl mit ihm geschehen sei. Und der Bettler erzählte davon, dass doch eigentlich alles ganz leicht sei und man dürfe sich als Mensch nicht alles so sehr zu Herzen nehmen, weil das Herz dann überlastet würde und den Menschen dann gar nicht mehr so richtig zum Strahlen bringen würde. Und er erzählte den Menschen, wie sie ihre überlasteten Herzen reinigen konnten, um dann ein glückliches und zufriedenes Herz zu bekommen. Und die Menschen in der Stadt hörten auf den Bettler, machten die Übungen, die er ihnen vorschlug und alle, die beim Bettler gewesen waren, waren nach kurzer Zeit wie verzaubert. Und sie dankten es ihm reichlich. Einige kamen mit sauberer Kleidung, die nächsten luden ihn zum Essen ein und wieder andere brachten Taler.

Lange sträubte sich der Bettler gegen diesen neuen Reichtum, aber bald konnte er ihn genießen und dankbar annehmen, denn er sah ein, dass er den Menschen Gutes tat und warum sollten sie ihm dann nicht auch Gutes tun? Bald schon hatte er ein eigenes Zuhause und die Menschen halfen ihm, es gemütlich einzurichten. Und sehr schnell beriet er die Menschen nicht mehr einzeln, sondern in Gruppen in einem Raum seiner Wohnung und es wurden immer mehr und mehr.

Der Bettler war schon bald kein Bettler mehr, sondern ein angesehener Mann und manche behaupten sogar, er wäre ein Weiser geworden. Und so tat der einstige Bettler Gutes, denn er hatte endlich seine inneren Werte erkannt.

Die Geschichte vom Bettler wird noch heute in der ganzen Stadt erzählt, denn es klingt fast wie ein Märchen, obwohl es doch die Wirklichkeit war, denn nur wenige Menschen entdecken ihren inneren Reichtum.

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Mittwoch, 20. Juni 2012

Rich Dad: Drei Arten von Einkommen - Robert Kiyosaki

Dieses Video gehört für mich zu den grundlegendsten zum Thema "finanzielle Bildung" überhaupt. So mancher Selbständiger, den ich in die Existenzgründung begleitete, kannte die Unterschiede nicht! Tun Sie sich etwas gutes und investieren Sie ein paar Minuten Zeit in Ihre finanzielle Bildung.


Freitag, 15. Juni 2012

So denken Millionäre

Denken Sie reich?

Auszug aus dem Newsletter von MLM-Training:

  • Reiche Menschen glauben: Ich gestalte mein Leben selbst.
    Arme Menschen glauben: Leben ist etwas, das mir zustößt.
  • Reiche Menschen befassen sich mit Geld, um zu gewinnen!
    Arme Menschen befassen sich mit Geld, um nicht zu verlieren.
  • Reiche Menschen sind ganz und gar dem Reichtum verpflichtet.
    Arme Menschen hoffen lediglich irgendwann reich sein.
  • Reiche Menschen denken im großen Maßstab.
    Arme Menschen denken im kleinen Maßstab.
  • Reiche Menschen konzentrieren sich auf Chancen.
    Arme Menschen konzentrieren sich auf Probleme & Hindernisse.
  • Reiche Menschen bewundern andere reiche und erfolgreiche Menschen.
    Arme Menschen grollen reichen und erfolgreichen Menschen.
  • Reiche Menschen verkehren mit positiven, erfolgreichen Menschen.
    Arme Menschen verkehren mit negativen und erfolglosen Menschen.
  • Reiche Menschen sind bereit, für sich selbst und ihren Wert zu werben.
    Arme Menschen denken schlecht über Werbung und Verkauf.
  • Reiche Menschen beherrschen ihre Probleme.
    Arme Menschen werden von ihren Problemen beherrscht.
  • Reiche Menschen sind ausgezeichnete Empfänger.
    Arme Menschen sind schlechte Empfänger und lehnen alles (Neue) ab.

Diese Gedanken stammen aus dem Buch von T. Harv Eker. Ein sehr inspirierendes Werk mit vielen guten Gedanken zum Thema Gedanken über Geld, das ich Ihnen sehr emfehlen kann ist das Programm von T. Harv Eker, das man beispielsweise auch gut auf  längeren Autofahrten hören kann.

So denken Millionäre - CD Programm

Was Sie in diesem besonderen Hörbuch lernen, wird sich auf Ihr Privatvermögen sehr positiv auswirken, sofern Sie diese Strategien auch wirklich anwenden.

T. Harv Eker zeigt in seinem bahnbrechenden Bestseller, dass und wie Sie jetzt dieses unterbewusste finanzielle Verhaltensmuster neu programmieren können, um so auf natürlichem Wege erfolgreich zu sein.

Dienstag, 12. Juni 2012

National Achievers Congress 2012



DIE KRAFT FINANZIELLER BILDUNG

Lernen Sie von den Besten!
LIVE in Nürnberg
21.9 - 23.9.2012

mit den Bestsellerautoren - Robert & Kim Kiyosaki

Der National Congress Achievers ist für diejenigen, die mehr vom Leben wollen. Für diejenigen, die wissen, dass das Leben viel, viel mehr zu bieten hat und die nun ganz genau wissen wollen, was noch alles möglich ist!
Diese Menschen haben eins gemeinsam - die Verpflichtung zur Leistung! Sie wollen herausfinden, was es braucht, um dorthin zu gelangen.
Sie werden Experten und Spezialisten aus vielen Ecken der Welt hören und LIVE erleben - jeder von ihnen hat eine eigene unübertroffene Erfolgsbilanz im seinem Bereich erreicht!

Die Frage ist also: Sind Sie in der elitären Gruppe der Gesellschaft mit dabei, die bereit ist über den Status quo hinaus zu wachsen und einen außergewöhnlichen Erfolg zu erleben?
 National Achievers Congress bietet Ihnen dazu eine beispiellose Gelegenheit, von den weltweit führenden Top- Speakern direkt zu lernen.
Seien Sie auf folgende Speaker und Trainer zum Thema "Finanzielle Bildung" gespannt:

Robert Kiyosaki
Autor des Bestsellers "Rich Dad Poor Dad"
Thema: "Unfairer Vorteil der Finanziellen Bildung"



Kim Kiyosaki
Autor des Bestsellers "Rich Woman: Ein Buch über das Investieren für Frauen"
Thema: "Finanzielle Freiheit für Frauen"



Ken McElroy
Thema: "Passives Einkommen durch Immobilien"
Ken ist einer der Gründer von MC Companies, Autor von RichDad-Büchern.
 
Tom Wheelwright
Thema: "Auf legalem Weg weniger Steuern zahlen"
Tom ist Gründer und Inhaber von ProVision Wealth Strategies.

Richard Duncan
Thema: "Globale Wirtschaftssituation"
Richard Duncan ist der Autor von „The Dollar Crisis: Causes, Consequences, Cures“ - der Bestseller, der die Weltwirtschaftskrise von 2008 genau vorhergesagt hat

Andy Tanner
Thema: "Bildung über Investitionen auf die einfache Art und Weise"
Andy Tanner ist ein renommierter Wertpapierexperte, erfolgreicher Unternehmer
Sie werden in diesen drei unvergesslichen Tagen folgendes erfahren:

  •  Wie Sie Ihre Standards und Ziele auf die nächste Stufe heben und wie Sie dorthin kommen
  •  Wie Sie an Ihrer Vision arbeiten, um in Schwung zu kommen und zu bleiben und dadurch Erfolg maximieren
  • Wie Sie im Spiel bleiben, mit modernsten Systemen, Fähigkeiten und Strategien
  •  Wie Sie schnell Chancen für Ihren Erfolg erkennen und zielgerichtet handeln
  •  Wie Sie Gefühle und Psychologien für Ihren Erfolg prägen können
  •  Wie die Elite der Wirtschaftsführer ihren eigenen Wohlstand nachhaltig erstellt
  •  Gestalten Sie Ihre eigene Road-Map, um jede Herausforderung anzunehmen
  • Umgeben Sie sich mit den führenden Top-Trainern und teilen Sie deren herausragende Denkweise
  • Wie Sie Ihren Erfolg messen – Sie lernen die wichtigsten Faktoren, mit denen Sie Ihre Ergebnisse beeinflussen können
  •  Wie Sie erfüllende Erfahrungen von Erfolg erreichen und was es für einen Unterschied machen wird

...Natürlich erhalten Sie dazu bahnbrechende Konzepte, Philosophien, Prinzipien, Theorien und die neuesten Trends.
Werden Sie Teil dieses Events und erhalten Sie den exklusiven Vorteil als einer der ersten dieses Know-How zu bekommen!

Der National Congress Achievers 2012 in Deutschland ist nur für Sie da, damit Sie Ihren Erfolg maximieren können!

Erwarten Sie von diesem Congress keine „Schnell-Erfolgreich-Werden“-Lösungen – stattdessen lernen Sie die Denk- und Handlungsweise der Top-Trainer, damit Sie genauso handeln können wie erfolgreichsten Menschen weltweit es tun!
Das größte Event des Jahres 2012 wartet auf Sie!

Das National Achievers Congress 2012 stellt Ihnen die größten Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklung vor, dass Sie in diesem Jahr erleben können!
Die Frage ist also:
Sind Sie bereit für außergewöhnlichen Erfolg??

Nutzen Sie jetzt Ihre Chance und reservieren Sie Ihr Ticket zum Frühbucherpreis!
Weitere Infos und Anmeldung hier:

Montag, 11. Juni 2012

Das sagt Wikipedia zu Geld

"Geld (ahd. gelt) gehört anfangs in die kultische Sphäre und bezeichnet „das, womit man Buße und Opfer erstatten bzw. entrichten kann“ und nimmt erst ab dem 14. Jahrhundert seine aktuelle Bedeutung als „geprägtes Zahlungsmittel” an[1]) ist ein Begriff für ein Wertäquivalent.

Geld kann in materieller oder immaterieller Form existieren; Geldmünzen und Banknoten stellen beispielsweise materielle Formen von Geld dar, während Bankguthaben und Kreditzusagen zu den immateriellen Geldformen gehören. Die in einem Staat üblicherweise verwendete Geldsorte bezeichnet man als Währung."

Sagt Wikipedia zu Geld. Wer mehr über das Thema Geld erfahren möchte, liest am besten den ganzen Artikel bei Wikipedia, den Sie hier finden:


http://de.wikipedia.org/wiki/Geld

Donnerstag, 7. Juni 2012

Das schnelle Geld - Film

Kennt ihr diesen Film mit Matthew McConaughey? Diesmal geht's mir aber nicht um den smarten Matthew, sondern um den Inhalt des Filmes. Der Footballstar im Film bricht sich ein Bein - sein Leben ist dahin. Er gibt Sportwetten-Tipps und wird extrem erfolgreich. Aber er spielt zu hoch - und verliert. Und er gerät in eine Krise.

Und wenn Sie etwas über das schnelle Geld (machen) lernen wollen, dann sollten Sie diesen Fall einmal anschauen. Und freuen Sie sich auf die Schluss-Szene. Die ist das allerbeste am Film! ;o)



Infos zum Film auf Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Das_schnelle_Geld


Den FIlm gibt's zum wirklich guten Preis auch bei Amazon:

Mittwoch, 6. Juni 2012

Der Weg aus der finanziellen Tretmühle

Es ist nicht ganz so einfach, aus der finanziellen Tretmühle heraus zu kommen. Den meisten von uns steckt noch "harte Arbeit - gutes Geld" tief in den Knochen und Zellen. Und vor allem in Gedanken.

Für manche ist es kaum vorstellbar, tatsächlich ein sorgenfreies, finanziell abgesichertes Leben zu führen. Erst in den letzten Jahrzehnten gibt es Menschen, die das ändern wollen.

Vor einigen Jahren machte ich die Ausbildung zur Cashflow-Clubleiterin und wurde mit Gedankengut konfrontiert, das erst nach und nach in mir verankert wird.

Weitere Infos über die bundesweiten Cashflow-Clubs:

http://www.cashflowclubs.de?aff_id=171

Freitag, 1. Juni 2012

All they have is money ...

Diesen Spruch habe ich gerade auf Facebook entdeckt (siehe führenden Link). In gewisser Weise stimmt das sicherlich. Ich denke, es ist besser, innerlich und äußerlich reich zu sein.

Dienstag, 29. Mai 2012

25 Rich-Dad-Unternehmensregeln für geschäftlichen Erfolg

Als Cashflow-Clubleiterin von Aachen fühle ich mich mit den Ideen von „Richdad“ sehr verbinden. Als Unternehmerin mit einem „poor Dad“ habe ich in meinem Leben viele finanzielle Herausforderungen zu bestehen gehabt. Die nachfolgenden 25 Unternehmensregeln (Zitat) von Richdad Robert Kiyosaki kann daher jedem dringend als Herz legen!

 25 Rich-Dad-Unternehmensregeln für geschäftlichen Erfolg

1. Tue, was Du liebst.
Wenn Du über Dein Business nicht begeistert bist, wer soll es dann sein? Eine brennende Leidenschaft für das, was Du tust wird Dir helfen die langen Nächte und die harte Arbeit durchzustehen und bringt Dir mehr Erfüllung und Freude als ein 9-bis-5 Job es jemals könnte.

2. Träume groß.
Ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen, ist harte Arbeit. Aber hier ist ein bei Wenigen bekanntes Geheimnis, dass Du wahrscheinlich genauso viel Zeit und Mühe brauchen wirst, um ein kleines Unternehmen aufzubauen, wie ein großes. Erlaube Dir also selbst, groß zu träumen!

3. Nutze Deine Stärken.
Niemand ist in allen Dingen gut und in einer bestimmten Sache bist Du sicherlich besser als die meisten Menschen. Nutze also deine starken Seiten.

4. Sei hartnäckig … und flexibel.
Oft, wenn Du etwas nicht machst, dann wird das niemand tun. Aber manchmal sind wir zu fokussiert auf die vermeintliche “Lösung” und in diesem Prozess übersehen wir leicht die besseren Wege und Chancen. Bewege Dich nach vorne, aber entferne auch alle Deine Scheuklappen.

5. Stelle das richtige Team zusammen.
Eine der größten einzelnen geschäftlichen Entscheidungen, die Du treffen wirst, ist, jemanden zu erlauben, in Deinem Team zu sein. Und selbst, wenn Du in Versuchung kommst, so stelle auf keinen Fall Deinen eigenen Klon ein. Wenn Du den Tipp # 3 befolgst, wirst Du wissen, wo es Dir an Fähigkeiten fehlt und dementsprechend die richtigen Leute einstellen.

6. Fördere die Talente.
Sobald Du die richtigen Leute in Dein Team gebracht hast, beginnt die eigentliche Arbeit. Lerne Deine Kollegen nicht nur anhand der Jobbeschreibung kennen. Baue Deine Mitarbeiter auf. Geben ihnen die benötigten Ressourcen, die Autorität und den Sinn, erfolgreich zu sein und dann fördere sie entsprechend.
7. Kreiere eine Kultur der Verantwortlichkeit.
Von Beginn an soll gelten, dass der Einzige, dem Du die Rechenschaft ablegen sollst, Du selbst bist. Also, lerne, Verpflichtungen mit Dir selbst zu machen und diese einzuhalten. Dadurch, dass Du es lernst, wie Du Dir selbst Rechenschaft ablegst, wirst Du dieses Merkmal auch in Deine Unternehmens-DNS integrieren können.

8. Sei verbunden mit Deinem Produkt.
Wenn Du nicht aufpasst, wirst Du feststellen, wie eine Lücke zwischen Dir und Deinen Produkt wächst, wenn Dein Unternehmen expandiert. Betreibe den bewussten Aufwand und bleibe mit Deinem Produkt verbunden. Dadurch gewinnst Du die entscheidenden Erkenntnisse über Dein Produkt und Deine Kunden und das hilft Dir, gute Ideen von schlechten zu unterscheiden.

9. Denke transformierend vs. transaktional.
Du kannst Deine Kundenbeziehungen transaktional behandeln – „Du gibst mir das und ich gebe Dir jenes“ – oder Du kannst transformierende Beziehungen entstehen lassen, wo Du dem Kunden wirklich dienst und ihm nicht bloß entgegenkommst. Auf diesem Wege wirst Du schnell die Loyalität Deiner Kunden für sich gewinnen. Das wird weitererzählt…

10. Das Wissen, wann Du Deine Kunden feuerst.
Nicht alle Kunden sind gleich. Manchmal steht die Arbeit, jemanden glücklich zu halten in keinem Zusammenhang mit dem Ertrag. Lerne, dies zu erkennen und sei bereit, solche Kunden gehen zu lassen.

11. Scheitere schnell und oft.
Lerne dabei schnell aus Deinen Fehlern. Oft bedeutet das Zugeben, dass Du falsch lagst. Das kann hart sein, aber je früher Du es tun kannst und zum Plan B oder Plan C wechseln kannst, desto schneller findest Du heraus, was wirklich funktioniert… Und in der heutigen Zeit ist die Schnelligkeit alles, was zählt.

12. Verwechsele nicht Perfektionismus mit hohen Standards.
Niemand hat in Dein Geschäft mehr investiert als Du. Du willst alles richtig machen. Doch auf der Jagd nach dem Idealen, lerne, zu erkennen, wann Dein Produkt gut genug ist. Starte nicht mit einem unfertigen Produkt, doch zögere auch nicht mit dem Start, nur weil Du es “noch besser” haben willst.
13. Lerne, die Führung abzugeben.
Verabschiede Dich von dem Gedanken, dass alle Wege durch Dich verlaufen. Sobald Du die Führung an andere Menschen in ihren Fachbereichen abgibst, wirst Du erkennen, wie Deine Kraft wächst, weil die anderen Menschen jetzt motiviert sind, ihr Bestes zu geben.

14. Nachhaltigkeit geht immer vor kurzfristigen Einnahmen.
In den ersten Tagen Deines Geschäftes wird es immer verlockend sein, in jede Gelegenheit einzuspringen, die eine schnelle Infusion von Liquidität für das Unternehmen verspricht. Allerdings, wenn Du das auf Kosten eines nachhaltigen Aufbaus Deines Geschäftsmodells tust, wirst Du schnell herausfinden, dass es gar kein Geschäft mehr gibt.
15. Plane alles.
Von Deiner 5-Jahres-Vision, bis zu dem Punkt, was Du von 9 bis 10 Uhr morgen früh tun wirst. Plane, was Du tust. Mit einem Plan kannst Du immer zwischen dem wählen, was geplant war und was sich zeigt. Kein Plan zu haben bedeutet, dass Du immer nur auf das reagieren wirst, was gerade passiert, unabhängig von der Wichtigkeit.

16. Frage nach der Möglichkeit zu verkaufen.
Vielleicht hast Du nicht so viel Vertrauen in Dein Produkt, wie Du solltest. Vielleicht zweifelst Du daran, ob sie es sich leisten können. Oder Du möchtest nicht aufdringlich erscheinen. Stelle einfach die Frage, ob Du verkaufen darfst und warte die Antwort ab.
17. Baue Dein Netzwerk auf.
Denke darüber nach, wen Du alles brauchst, um Dein Unternehmern erfolgreich zu machen und verbinde Dich mit diesen Menschen. Denke auch daran, dass so eine Beziehung für beide Seiten vorteilhaft sein sollte. Wisse also, was Du als Gegenleistung anzubieten hast.
18. Selbst-Vermarktung.
Wenn Du es nicht tust, wer soll es dann machen?
19. Investiere in Dich selbst.
Wenn Du all Deine Energie in Dein Unternehmen reinsteckst, kann es leicht passieren, dass Du Deine eigene Entwicklung vernachlässigst. Wenn Du allerdings nicht in Dich selbst investierst, dann trennst Du dich von neuen Ideen, Wegen zur Verbesserung und Möglichkeiten zu wachsen. Du beginnst zu stagnieren und Dein Unternehmen folgt unmittelbar danach.
20. Werde ein Experte.
Die Menschen sollten an Dich denken, wenn sie an [hier den Namen Deines Produktes eingeben] denken. Positioniere Dich selbst als Experte in diesem Bereich. Nutze dazu Social Media. Sei ein Gast auf einer morgendlichen Radio-Show. Deine Leidenschaft und dein Wissen wird sich zeigen und die Leute werden zur Kenntnis nehmen, was Du zu sagen hast.
21. Entwerfe eine Arbeitsumgebung für Deinen Erfolg.
Wenn Du Dich an Deinem Arbeitsplatz wohl fühlst, wirst Du Zeit dort verbringen wollen. Wenn es Stress verursacht, wirst Du immer etwas anderes tun oder lassen wollen, wenn es bequemer ist. Vor allem wenn Du von zu Hause aus arbeitest, stelle sicher, dass Du eine Arbeitsatmosphäre schaffst, die für Dein Business optimal ist. Du wirst viel produktiver und fokussierter sein, wenn Du diesen Rat befolgst.
22. Nimm Dir eine Auszeit.
Das kann hart werden, besonders, wenn Du selbst Dein Geschäft bist. Doch genau in diesem Fall musst Du die Zeit dafür finden um Dich von der Arbeit zu trennen. Das wird Dir helfen, einen klaren Kopf zu bekommen und Dich erneut auf das Business zu fokussieren. Selbst, wenn es nur für ein paar Stunden ist, nimm Dir eine Auszeit!
23. Konzentriere Dich und behalte den Überblick.
Typischerweise sind Unternehmer ein Ball voll mit kreativer Energie. Dies dient dazu, Dinge aus dem Boden zu kriegen und zu bewegen, kann aber auch leicht zu einem Schrottplatz von guten Absichten und halbfertigen Projekten führen. Konzentriere dich auf die derzeitigen Projekte, lass andere Sachen bis zur Umsetzung warten oder delegiere sie an jemanden, der diese für Dich übernimmt.
24. Entwickle Deine Fähigkeiten.
Als Unternehmer musst Du viele verschiedene Hüte tragen. Weil Du nicht der Experte in allem sein musst, benötigst Du ein breites Wissen in vielen Bereichen. Die Investition in und die Entwicklung Deiner Fähigkeiten wird Dir helfen, die Menschen besser zu führen und fundierte Entscheidungen zu treffen. So kannst Du Deine Mitarbeiter besser unterstützen.
25. Breche die Regeln.
Keiner dieser Tipps ist in Stein gemeißelt. Und Du bist gerade deswegen Unternehmer geworden, weil Du nicht wolltest, dass Dir jemand sagt, was zu tun ist. Jeder dieser Tipps hat seinen Platz. Wir würden niemals solche Steve Jobs und Robert Kiyosakis bekommen, wenn jeder die Regeln die ganze Zeit befolgen würde.

Zitat aus:
Blog von Gudrun Anders zu „Spirit & Marketing“:



Samstag, 26. Mai 2012

Menschen dienen ...


"Ändere deinen Fokus von Geld machen auf mehr Menschen dienen.
Mehr Menschen zu dienen, bringt dir das Geld."

Mittwoch, 16. Mai 2012

Abundance - Fülle und Überfluss

abundance (engl.) = Überfluss | Fülle | Reichtum | Wohlstand
Also, der Redner ist schon sehr straight. Aber es gibt schon ne Menge Anregungen zum Thema "Leben im Überfluss".

Montag, 14. Mai 2012

Der Traum von der finanziellen Freiheit

Manchmal wird es eng für einen Freiberufler oder Selbständigen, wenn kein Auftrag winkt oder ein dringend benötigter Zahlungseingang eines Kunden einfach nicht kommen will.

Auch ich habe, wenn es nicht ganz so gut lief, ziemlich oft überlegt, einen Job anzunehmen und pünktlich am Monatsersten mein Gehalt auf dem Konto zu haben.

Einerseits ist das natürlich sehr praktisch. Und andererseits tötet es meine Träume und meine Freiheitsliebe. Für mich führt das in die Depression. (Kann es sein, dass es noch mehr Menschen so geht und diese einfach nicht wissen, wie sie es ändern sollen? ...)

Jeder Mensch, der (noch) Träume hat, sollte unterstützt werden so zu handeln, dass er sich seine Träume erfüllen kann. Ich meine hier nicht, das Faulpelze unterstützt werden sollten, nein. Tagaus - Tagein nur Fernsehen schauen und sich mit den Nachbarn streiten, weil man sonst nichts besseres zu tun hat, kann es nicht sein.

Aber Träume, für die man sich einsetzt, für die man etwas tun möchte, für die man arbeiten will - die sind unterstützenswert!

Bei RICHDAD fand ich die Beschreibung von den zwei extrem erfolgreichen und finanziell unabhängigen Finanzberatern Kim und Robert Kiyosaki. Und sie sprechen mir aus dem Herzen.

+++ Zitat +++

Weshalb sucht ihr euch keinen Job?



Im Jahr 1985 waren Robert und Kim Kiyosaki arbeits- und obdachlos. Sie hatten keine Ersparnisse mehr, der Rahmen ihrer Kreditkarten war ausgeschöpft und sie lebten in einem alten braunen Toyota mit verstellbaren Sitzen, die ihnen als Betten dienten.

Nach einiger Zeit begannen sie die bittere Wirklichkeit zu begreifen – wer sie waren und worauf sie zusteuerten.

Ihre Obdachlosigkeit dauerte noch zwei weitere Wochen. Eine Bekannte bot ihnen ein Zimmer im Haus an als sie erkannte in welch verzweifelter Lage sie steckten. Dort lebten sie neun Monate.

Sie ließen nichts über ihre Situation verlauten. Nach außen hin erweckten sie einen normalen Eindruck. Als ihre Freunde und Familie von ihrer Notlage hörten, lautete die erste Frage stets:

„Weshalb sucht ihr euch keinen Job?“

Für Robert und Kim war es schwer jemanden zu erklären, der seine Arbeitsstelle schätzt, weshalb man keinen Job möchte.

Hier findet ihr den weiteren Artikel:
http://www.richdad.de/allgemein/weshalb-sucht-ihr-euch-keinen-job

Dienstag, 1. Mai 2012

moderner Lifestyle und Work-Life-Balance


Bei der Financial Times (Ausgabe für Deutschland) fand ich einen interessanten Artikel über eine "moderne Art zu Arbeiten".

Zumindest finde ich, dass diese Art der "Arbeit" um sich greifen sollte. Tun, was Spaß macht, mehr Freizeit, weniger Stress. Kurz: ein gesünderes Leben.

Es wäre zum Wohle des Einzelnen, zum Wohle der Kreativität und Selbstbestimmtheit und auch zum Wohle der Gesellschaft, die sich erholen könnte vom immer "besser, höher, weiter, schneller".

Ich denke, dass wir mit dieser Einstellung für alle Menschen auf dem Planeten das Leben wieder lebenswert gestalten könnten.

Tim Hodgkinson aus dem Artikel meint (Zitat):

Angenommen, Sie wären selbst in der Gewerkschaft: Was würden Sie fordern, um mehr Müßiggang ins Büro zu bringen?

Hodgkinson: Zunächst würde ich bei der Arbeit alle Zeitungen verbannen und Gedichte vortragen lassen. Man könnte zum Beispiel in der Mittagspause Lesungen und Vorträge in der Kantine organisieren, um den Angestellten neue Perspektiven zu eröffnen. Auch einen Garten am Arbeitsplatz halte ich für unerlässlich, einen kleinen, umfriedeten Garten mit Bänken und Kräutern, wie es sie in mittelalterlichen Klöstern gab. Zur Erholung und zum Nachdenken über philosophische Fragen. [ .... ]

Das Buch des Autors: 
Anleitung zum Müßiggang 
 


Hier ist der ganze, lesenswerte Artikel:
http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:muessiggang-faulenzen-lernen-von-daniel-doesentrieb/70022242.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/karriere-management/karriere

Dienstag, 24. April 2012

Menschen sind arm, weil ...



"Die meisten Menschen sind arm, weil sie Angst vor der Bösartigkeit des Geldes haben. Das ist einfach nur dumm."

Dienstag, 10. April 2012

Gute Schulden - schlechte Schulden

Sehr interessant, was Robert Kiyosaki hier über gute und schlechte Schulden sagt. Das sollte jeder wissen und beachten, der mit Geld umgeht.

Dienstag, 3. April 2012

Kurzgeschichte: Der mexikanische Fischer und der Investmentbanker

 Wie würdet ihr lieber leben?

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Der mexikanische Fischer und der Investmentbanker

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte; er hatte einige große Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht habe.

Der Mexikaner antwortete: ” Nicht lange ein paar Stunden nur.”

Warum er denn nicht länger auf See geblieben sei, um noch mehr zu fangen, fragte der Banker. Der Mexikaner sagte, die Fische reichten ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.

Der Banker bohrte weiter: “Aber was tust Du denn mit dem Rest des Tages?”

Der Fischer: “Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe im Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden, so habe ich ein ausgefülltes Leben”.

Der Banker erklärte: “Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Dir ein bisschen helfen. Du solltest mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Damit könntest Du mehrere Boote kaufen, bis Du eine ganze Flotte hast. Statt den Fang an einen
Händler zu verkaufen, könntest Du direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Du könntest Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Du könntest dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City, Los Angeles oder vielleicht sogar nach New York City umziehen, von wo aus Du dann Dein florierendes Unternehmen leitest.”

Der Mexikaner fragte: “Und wie lange wird dies alles dauern?”

Der Banker antwortete: “So etwa 15 bis 20 Jahre.”

“Und was dann?” fragte der Fischer.

Der Banker lachte und sagte: “Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könntest Du mit Deinem Unternehmen an die Börse gehen; Deine Unternehmensanteile verkaufen und sehr reich werden. Du könntest Millionen verdienen.”

Der Mexikaner meinte: “Millionen. Und dann?”

Darauf der Banker: “Dann könntest Du aufhören zu arbeiten. Du könntest in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Deinen Kindern spielen, eine Siesta mit Deiner Frau halten, im Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Deinen Freunden Gitarre spielen.”

(Fundstück in einem Internetforum, Autor nicht bekannt)

Freitag, 20. Januar 2012

Arm oder reich?

Kinder unterhalten sich über arm oder reich und machen sich eine Menge Gedanken. Ich teile ihre Ansicht über das Einzige, was wirklich zählt. Wisst ihr, was das ist? :o)



Montag, 9. Januar 2012

Marketing und Kundengewinnung - Beraterin Gudrun Anders, Aachen